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Technik - so funktioniert Sandstrahlen

Unser Sandstrahlverfahren unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Strahlsystemen.
Es wird ein absolut gleichmässiger Strahlmittelfluss erreicht mit einem stufenlos einstellbaren Strahldruck von 0,1 bar bis 8 bar.

Vorteile Trockenstrahlen

gegenüber herkömmlichen Verfahren

  • Mineralisches, nicht toxisches Strahlgut (australischer Granatsand)
  • Bicarbonat (einziges im Lebensmittelbereich einsetzbares Strahlgut)
  • Untergründe bleiben trocken und können sofort weiterbearbeitet werden
  • preisgünstig und kalkulierbar
  • unbegrenzte Anwendungsmöglichkeiten (Alu, Glas, Stein, Holz, Eisen, etc…)
  • verschiedenste Materialien einsetzbar z.B. Granatsand, Bicarbonat
  • Strahldruck von 0,1 bar bis 8 bar
  • feinste Drücke einstellbar (sogar Schrift von Zigarettenpapier lässt sich entfernen, ohne das Papier oder die Zigarette zu zerstören)
  • präzises Bearbeiten der Oberflächen möglich

 

Nachteile Nassstrahlen/Dampfstrahlen

  • Hoher Wasserverbrauch
  • Einsatz von Trinkwasser, um Schmutz zu entfernen
  • Wasser nicht überall in benötigter Menge verfügbar
  • Wasser wird mit hohem Druck (160bar und mehr) in trockene Flächen eingebracht, was
  • eigentlich vermieden werden soll
  • Salzausblühungen sind die Folge, die wiederum das Bauwerk schädigen
  • Bei Frost nicht einsetzbar (Frostschäden an Maschinen und Bauwerken)
  • Aufwendige Auffangwannen müssen installiert werden

Nachteile Trockeneisstrahlen

  • Hoher Quadratmeterpreis
  • Sehr laut, 120 dB (startender Jumbo hat 125 dB)
  • strengste Sicherheitsvorschriften
  • abgestrahlte Partikel (z.B. Unterbodenschutz) verunreinigen Einsatzorte

 

Mobiles Sandstrahlen - Unsere Lösung für Sie

Nutzen Sie unser Know How und profitieren Sie von der schonenden und effizienten Renigung mittels Sandstrahlen.